14. Oktober 2012 Fototour Museumsinsel Hombroich

Neuss - Holzheim

Diesmal war die Museumsinsel Hombroich unser Ziel. Die stand schon lange auf unserer Wunschliste. Trotzdem waren es, auch krankheitsbedingt, nur vier von uns die an der Tour teilnahmen.

Genauer betrachtet ist die „Insel“ allerdings nur eine Halbinsel am Rande des Flüsschens Erft. Auf dieser Halbinsel ist das Museum eingerichtet. In dieser Park- und Auenlandschaft sind Museumsgebäude, Kunstobjekte und Pflanzen arrangiert. Eine perfekte Synthese aus Kunst, Architektur und Natur. Alles zusammen gehört zur Stiftung „Insel Hombroich“.

Das Wetter war uns gnädig und verschonte uns den ganzen Tag vor dem Regen. Nach der Einführungsrunde im ersten Museumsgebäude stärkten wir uns mit einem zweiten Frühstück in der Cafeteria (im Preis inbegriffen).

Danach erkundeten wir ausgiebig das Gelände. Wir staunten über große, rostige Kunstobjekte, Felsbrocken mit Gesichtern und die vom Herbst beeinflusste Natur. In der Werkstatt von Anatol entstehen neue Kunstwerke auch online.

Dahinter liegt ein mystisches Stückchen Feuchtbiotop. Dort sind die Bäume uralt, das Wasser grünbraun und am Ufer verfault das Holz. Pilze und Moos wachsen gut und auch ein merkwürdiges Riesengewächs weckte unser Interesse.

Wir waren über die große Auswahl an Motiven glücklich. Dabei habe ich bei der Aufzählung noch die zutrauliche Bisamratte vergessen, die uns über den Weg lief.

Als Fazit kann ich nur sagen: Ein gelungener, ausgefüllter Tag.

Werner

 

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